Juni 16, 2011
Juni 04, 2011
MALIS Praxisprojekte 2011
MALIS Praxisprojekte 2011: Projektberichte aus dem berufsbegleitenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln / Hrsg. von Achim Oßwald et al. (B.I.T.online Innovativ ; 35) Wiesbaden: Dinges & Frick, 2011. 320 S. € 29,50
ISBN 978-3-934997-38-7. frei verfügbar in einzelnen Teilen bei der FH Köln oder insgesamt beim Verlag
ISBN 978-3-934997-38-7. frei verfügbar in einzelnen Teilen bei der FH Köln oder insgesamt beim Verlag
Juni 02, 2011
Farblos, verstaubt, verschroben: Fiktion oder Realität?
Lochner, Elisabeth von: Farblos, verstaubt, verschroben: Fiktion oder Realität?
Die Fremdcharakterisierung des Bibliothekars im Kontrast zum Selbstverständnis. – Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, 2008. – 60 S. : graph. Darst. - (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 236) - http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h236/h236.pdf
Bibliothekarisches Personal wird auch heute noch gerne mit geradezu klassisch zu nennenden und immer wieder reproduzierten Klischees, die in der Öffentlichkeit über diesen Beruf existieren, konfrontiert. Von sich selbst und ihrem Berufsstand pflegen Bibliothekare jedoch eine erheblich bessere Vorstellung. Die in der Öffentlichkeit dominierende Wahrnehmung des Berufsstandes scheint sich einerseits sowohl in der Literatur als auch im filmischen Genre wiederzufinden; andererseits beeinflussen diese dieöffentliche Vorstellung. Die in der vorliegenden Arbeit vorgenommene Gegenüberstellung von Fremdwahrnehmung und Selbstkonzeption will das in der öffentlichen Meinung vorherrschende, zweifellos negative Bild von Bibliothekaren auf seine Ursprünge zurückführen und die Interdependenz von fiktionaler Klischeebildung und Realitätswahrnehmung aufzeigen.
Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Die Fremdcharakterisierung des Bibliothekars im Kontrast zum Selbstverständnis. – Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, 2008. – 60 S. : graph. Darst. - (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 236) - http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h236/h236.pdf
Bibliothekarisches Personal wird auch heute noch gerne mit geradezu klassisch zu nennenden und immer wieder reproduzierten Klischees, die in der Öffentlichkeit über diesen Beruf existieren, konfrontiert. Von sich selbst und ihrem Berufsstand pflegen Bibliothekare jedoch eine erheblich bessere Vorstellung. Die in der Öffentlichkeit dominierende Wahrnehmung des Berufsstandes scheint sich einerseits sowohl in der Literatur als auch im filmischen Genre wiederzufinden; andererseits beeinflussen diese dieöffentliche Vorstellung. Die in der vorliegenden Arbeit vorgenommene Gegenüberstellung von Fremdwahrnehmung und Selbstkonzeption will das in der öffentlichen Meinung vorherrschende, zweifellos negative Bild von Bibliothekaren auf seine Ursprünge zurückführen und die Interdependenz von fiktionaler Klischeebildung und Realitätswahrnehmung aufzeigen.
Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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