Dezember 19, 2013
Wie können Bibliotheken das PR-Instrument Storytelling für ihre PR-Arbeit nutzen?
Bäßler, Josefine: Wie können Bibliotheken das PR-Instrument Storytelling für ihre PR-Arbeit nutzen? : Analyse erfolgreicher Fallbeispiele und Ableitung von Handlungsstrategien auf Bibliotheken. - 137 S.
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Information, Bachelorarbeit, 2011.
Storytelling heißt, Unternehmensgeschichten in PR- und Öffentlichkeitsarbeit strategisch zu nutzten. Erfolgreiche Unternehmen und Organisationen setzen Storytelling in ihrer PR-Arbeit ein, um die Kunden
emotional zu überzeugen und für ihre Produkte und Werte zu begeistern.
Da Bibliotheken immer noch mit Image-Problemen kämpfen, können sie Storytelling für sich nutzen, um mehr Aufmerksamkeit bei Nutzern und Kunden zu gewinnen. In dieser Arbeit wird dargestellt, wie Storytelling
eingesetzt werden kann. Um die PR-Arbeit zu unterstützen werden Handlungsempfehlungen zur Anwendung von Storytelling in Bibliotheken gegeben. Diese basieren sowohl auf Lehr- und Grundlagenliteratur zum
Thema Storytelling, bibliothekarischer Literatur und Praxisbeispielen aus Bibliotheken, Fallbeispielen aus deutschen Unternehmen sowie staatlichen Institutionen und Ergebnissen aus zwei Experteninterviews zum Thema.
Media Asset Management Systeme
Bezold, Sven: Media Asset Management Systeme : Vorgehen bei Auswahl und Einführung am Beispiel des Philipp Holzmann Bildarchivs. -
Potsdam, FH, FB5, Studiengang Information und Dokumentation, Bacholorarbeit, 2012. 72 S.
http://opus4.kobv.de/opus4-fhpotsdam/frontdoor/index/index/docId/483
Dezember 02, 2013
Zivilrechtliche und strafrechtliche Sanktionen bei unerlaubter Vervielfältigung eines urheberrechtlich geschützten Werkes
Lohmann, Markus Andreas: Zivilrechtliche und strafrechtliche Sanktionen bei unerlaubter Vervielfältigung eines urheberrechtlich geschützten Werkes / von Markus Andreas Lohmann. - Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, 2013. - 55 S. - (Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 337) Online-Version: http://edoc.hu-berlin.de/series/berliner-handreichungen/2013-337
Abstract:
Das Urheberrecht mit seinen ausdifferenzierten Regelungen spielt in der täglichen Bibliothekspraxis eine wichtige Rolle.
Insbesondere die Vervielfältigung von gedruckten Publikationen und Informationsträgern
unterliegt den engen Grenzen des Urheberrechts.
Die Bereitstellung von Kopiermöglichkeiten in den Räumen der Bibliothek ermöglicht
und fördert die Erstellung von Duplikaten durch die Nutzer. Des Weiteren erlaubt der
technische Fortschritt auch die Erstellung digitaler Kopien durch Abfotografieren mit
Smartphones oder Einscannen mit Handscannern und Ähnlichem. Diese Mö glichkeiten
der Vervielfältigung durch Bibliotheksnutzer sind Gegenstand dieser Arbeit. Darüber
hinaus werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Versendung von Kopien auf
Anforderung von Nutzern dargestellt.
Urheberrechtsverletzungen eines Bibliotheksbenutzers durch die verbotene Vervielfältigung von urheberrechtlich geschützten Werken können gegen diesen als unmittelbar
Handelnden zivilrechtliche Ansprüche des Verletzten zur Folge haben, gleichzeitig kann
dieses Verhalten auch eine strafbare Handlung darstellen.
Diese Arbeit zeigt die Reichweite des rechtlichen Verantwortungsbereichs des Bibliothekspersonals auf, wenn es den Nutzer bei der Urheberrechtsverletzung gewähren lässt
oder auf dessen Anforderung Kopien erstellt. Untersucht werden die zivilrechtlichen und
strafrechtlichen Rechtsfolgen, die das Bibliothekspersonal oder die Rechtsträger der Bib liothek treffen können, wenn Mitarbeiter ihre bibliothekarischen Aufsichtspflichten ver letzen.
Aufgezeigt werden neben der Reichweite der bibliothekarischen Aufsichtspflichten auch
die Bedingungen eines urheberrechtskonformen Verhaltens seitens der Bibliothek, ihrer
Rechtsträger und Mitarbeiter.
Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Masterarbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt -Universität zu
Berlin.
Dezember 01, 2013
Klosterbibliotheken in Österreich
Hepperger, Andreas: Klosterbibliotheken in Österreich : und die ‚Digital Heritage’-Politik
Europas ; Eine Momentaufnahme. - 87 S. : graph. Darst.
Krems, Donau-Univ., Lehrgang Bibliotheks- und Informationsmanagement, Masterarbeit, 2003.
http://www.hepperger.info/docs/master_thesis.pdf
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