Dezember 18, 2008
Idea Stores
Isabelle Walther: Idea Stores, ein erfolgreiches Bibliothekskonzept aus England - auch für die Schweiz? (Churer Schriftenreihe) PDF
Dezember 14, 2008
November 12, 2008
eGaming in Bibliotheken
Buzinkay, Mark ; Tan, Jin: eGaming in Bibliotheken. - 2008. - 70 S. kostenloses eBook zum Herunterladen aus dem Netz (PDF, 18 MB)
November 07, 2008
Good Tags - Bad Tags : Social Blogging in der Wissensorganisatoin
Good Tags - Bad Tags : Social Tagging in der Wissensorganisation / Birgit Gaiser, Thorsten Hampel, Stefanie Panke (Hrsg.). - Münster [u.a.] : Waxmann, 2008. (Medien in der Wissenschaft ; 47) 29,90 EUR, ISBN 978-3-8309-2039-7
Auch als PDF-Datei downloadbar: Good Tags – Bad Tags
Auch als PDF-Datei downloadbar: Good Tags – Bad Tags
September 26, 2008
Offener Bildungsraum Hochschule
Offener Bildungsraum Hochschule : Freiheiten und Notwendigkeiten ; [Tagungsband zur GMW 2008 in Krems] / hrsg. Sabine Hauchner ... - Münster : Waxmann, 2008. (Medien in der Wissenschaft ; 48)
Auch als Buch: 356 S. 22,50 € ISBN 978-3-8309-2058-8
Auch als Buch: 356 S. 22,50 € ISBN 978-3-8309-2058-8
September 24, 2008
Mashups in Bibliotheken
Christian Stelzenmüller “Mashups in Bibliotheken : Untersuchung der Verbreitung von Mashups auf Webseiten wissenschaftlicher Bibliotheken und Erstellung eines praktischen Beispiels” - Stuttgart, Hochschule der Medien, Bachelorarbeit, 2008.
September 13, 2008
Why Public Libraries Close : U.S.-Studie
"“Why Public Libraries Close” June 30, 2008 by Christie M. Koontz, Dean K. Jue, and Bradley Wade Bishop
“Report on a nationwide study on the impact of public library closures and facility location. Staff interviews and demographics analysis using geographic information systems (GIS) inform impacts on library users and potential markets. Conducted by Florida State University and sponsored by OCLC."
“Report on a nationwide study on the impact of public library closures and facility location. Staff interviews and demographics analysis using geographic information systems (GIS) inform impacts on library users and potential markets. Conducted by Florida State University and sponsored by OCLC."
September 10, 2008
Informationskompetenz Studierender
Heinze, Nina: Bedarfsanalyse für das Projekt i-literacy : Empirische Unterschung der Informationskompetenz der Studierenden der Universität Augsburg. - [2008]. - 30 S. (Arbeitsberichte / Institut für Medien und Bildungstechnologie ; 19)
Konstatiert Rückgang der Informationskompetenz Studierender.
Konstatiert Rückgang der Informationskompetenz Studierender.
August 01, 2008
Haase, Jana: Chancen nach dem Studium?
Haase, Jana: Chancen nach dem Studium? Befragung von Absolventen des Studiengangs Bibliothekswesen/Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HTWK Leipzig zur rückblickenden Bewertung des Studiums, zum Berufseinstieg und zur beruflichen Entwicklung
Im Rahmen einer Verbleibstudie sind die Absolventen des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Matrikel 1998 bis 2002 an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) [HTWK Leipzig] befragt worden.
Am Beginn der Arbeit wird auf den bibliothekarischen Beruf, das bibliothekarische Fachhochschulstudium in Deutschland und auf die Struktur und die Studieninhalte des Studiengangs an der HTWK Leipzig eingegangen. Folgend wird die Untersuchungsmethode dargestellt. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Ergebnisse der im Mai und Juni 2007 durchgeführten empirischen Studie. Von besonderer Bedeutung die die Daten der Alumni zur Übergangsphase vom Studium in den Beruf. Des Weiteren wurden die Absolventen gebeten die im Rahmen des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten hinsichtlich der Relevanz im Berufsalltag zu beurteilen. Ebenso wurden sie zu ihrer beruflichen Entwicklung befragt. Im Anschluss an die Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden ausgewählte Angaben mit Ergebnissen aus früheren Verbleibsstudien von Absolventen des Studiengangs Bibliothekswesen, die am ehemaligen Fachbereich Buch und Museum der HTWK Leipzig durchgeführt wurden, verglichen. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse sowie ein kurzer Ausblick.
Im Rahmen einer Verbleibstudie sind die Absolventen des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Matrikel 1998 bis 2002 an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) [HTWK Leipzig] befragt worden.
Am Beginn der Arbeit wird auf den bibliothekarischen Beruf, das bibliothekarische Fachhochschulstudium in Deutschland und auf die Struktur und die Studieninhalte des Studiengangs an der HTWK Leipzig eingegangen. Folgend wird die Untersuchungsmethode dargestellt. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Ergebnisse der im Mai und Juni 2007 durchgeführten empirischen Studie. Von besonderer Bedeutung die die Daten der Alumni zur Übergangsphase vom Studium in den Beruf. Des Weiteren wurden die Absolventen gebeten die im Rahmen des Studiums erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten hinsichtlich der Relevanz im Berufsalltag zu beurteilen. Ebenso wurden sie zu ihrer beruflichen Entwicklung befragt. Im Anschluss an die Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden ausgewählte Angaben mit Ergebnissen aus früheren Verbleibsstudien von Absolventen des Studiengangs Bibliothekswesen, die am ehemaligen Fachbereich Buch und Museum der HTWK Leipzig durchgeführt wurden, verglichen. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse sowie ein kurzer Ausblick.
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Juli 28, 2008
Kompetenzen für Spezialbibliothekare
Behm-Steidel, Gudrun: Kompetenzen für Spezialbibliothekare : eine Untersuchung zu Anforderungen und Qualifizierung von Beschäftigten in internen Informationsabteilungen = "Skills for special librarians : a study on qualification and requirements for employees in internal information departments"
Berlin, Humboldt Univ., Diss., 1981. (Berliner Arbeiten zur Bibliothekswissenschaft ; 6) 3-89722-730-4
Berlin, Humboldt Univ., Diss., 1981. (Berliner Arbeiten zur Bibliothekswissenschaft ; 6) 3-89722-730-4
Juli 08, 2008
Förderung der Medienkompetenz benachteiligter Jugendlicher
Susanne Bernsmann: „Vermittlung von Medienkompetenz als Mittel zur Digitalen Integration unter besonderer Berücksichtigung der Förderung benachteiligter Jugendlicher“ Diplomarbeit.
Die Arbeit zeigt auf, inwieweit der fehlende Zugang zum Internet, bzw. die fehlende oder mangelnde Medienkompetenz, sozial benachteiligte Jugendliche in Deutschland beeinträchtigt. Ihnen fehlen oft Grundvoraussetzungen wie ein förderndes soziales Umfeld (Unterstützung von Familie und Freunden) oder die Motivation und Disziplin, sich die fehlende Kompetenz anzueignen. Nach einer Bestandsaufnahme zur quantitativen und qualitativen Nutzung des Internets durch die Zielgruppe werden Lösungsansätze aufgezeigt, wie die Jugendlichen erreicht und zur Nutzung der Technologien bzw. zur Aneignung der Kompetenzen motiviert werden können.[via Nachrichten für öffentliche Bibliotheken in NRW]
Juni 17, 2008
Juni 06, 2008
VFI-Anerkennungspreis (aus Infobib)
VFI-Anerkennungspreis aus Infobib: "Den Anerkennungspreis des Vereins zur Förderung der Informationswissenschaft (VFI) erhält Elke Greifeneder für ihre Masterarbeit mit dem Thema “Effektivität und Effizienz von Online-Hilfesystemen in deutschen Universitäts-Opac's”. In der Begründung der Jury heißt es: ” In dieser Arbeit wird ein bislang nur selten behandeltes Thema, das aber von hoher Relevanz für die praktische Bibliotheksarbeit ist, in überzeugender Weise analysiert und kommentiert.” Wer sich davon berzeugen möchte, kann dies hier tun."
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Mai 31, 2008
Interkulturelle Bibliotheksarbeit
edoc: "Brücken für Babylon: Interkulturelle Bibliotheksarbeit" - Sammelband aus dem IB der HU Berlin. [Begleitseite]
Mai 11, 2008
Seelbach: Bibliothek 2.0 in WBs
Seelbach, Michaela: Bibliothek 2.0 : Neue Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken"
Zunehmend erlangt die Thematik des Web 2.0 gro�e Aufmerksamkeit und beinahe täglich entstehen neue Applikationen, Anwendungen und Informationsdienstleistungen, die sich besonders durch eine kollaborative Entstehung und Nutzung von Informationen kennzeichnen - Schlagwörter wären hier u.a. Wikis, Weblogs oder RSS-Feeds. Wissenschaftliche Bibliotheken, die als Zentren von Informationsdienstleistungen dienen, dürfen sich vor dem externen wie internen Gebrauch und der Einbindung der Web 2.0-Techniken in ihre Institutionen nicht verschließen, sondern sollten gerade hier eine Vorreiterrolle einnehmen, um so das Geschehen auf diesem für sie potenziell immer wichtiger werdenden Sektor beeinflussen und mitgestalten zu können. In dieser Arbeit sollen solche wissenschaftlichen Bibliotheken vorgestellt werden, die in Bezug auf Web 2.0-Anwendungen bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und nunmehr für weitere wissenschaftliche Bibliotheken eine Vorbildfunktion einnehmen können. Die dargestellten bibliothekarischen Beispiele zeigen, dass eine Wandlung und Anpassung an die neuen Anforderungen - seitens der Bibliotheksnutzer, aber auch und vor allem seitens der Bibliothekare - bereits begonnen hat. Im Einzelnen liegt hierbei das Hauptaugenmerk auf dem Kölner UniversitätsGesamtkatalog (KUG), dem Recommender-System BibTip in Karlsruhe, dem Weblog der UB Mannheim, der LMU München mit ihrer Schnittstelle zu Connotea und der internen Informationsplattform ISIS aus der SULB Saarbrücken. Ausgehend von diesen Beispielen aus der Praxis wird ferner ein genereller Blick gewagt, welche Fakten als Ursache für eine entstehende Bibliothek 2.0 gesehen werden können. Hierbei werden insbesondere die Auskunft, der Schulungskomplex und die Erschließung betrachtet, die von einem Umdenken und einer Umstrukturierung betroffen sein müssen, wobei für diese Einzelbereiche neue Optionen herausgearbeitet werden, durch die sie in besonderem Maß vom Web 2.0 profitieren können.
Zunehmend erlangt die Thematik des Web 2.0 gro�e Aufmerksamkeit und beinahe täglich entstehen neue Applikationen, Anwendungen und Informationsdienstleistungen, die sich besonders durch eine kollaborative Entstehung und Nutzung von Informationen kennzeichnen - Schlagwörter wären hier u.a. Wikis, Weblogs oder RSS-Feeds. Wissenschaftliche Bibliotheken, die als Zentren von Informationsdienstleistungen dienen, dürfen sich vor dem externen wie internen Gebrauch und der Einbindung der Web 2.0-Techniken in ihre Institutionen nicht verschließen, sondern sollten gerade hier eine Vorreiterrolle einnehmen, um so das Geschehen auf diesem für sie potenziell immer wichtiger werdenden Sektor beeinflussen und mitgestalten zu können. In dieser Arbeit sollen solche wissenschaftlichen Bibliotheken vorgestellt werden, die in Bezug auf Web 2.0-Anwendungen bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und nunmehr für weitere wissenschaftliche Bibliotheken eine Vorbildfunktion einnehmen können. Die dargestellten bibliothekarischen Beispiele zeigen, dass eine Wandlung und Anpassung an die neuen Anforderungen - seitens der Bibliotheksnutzer, aber auch und vor allem seitens der Bibliothekare - bereits begonnen hat. Im Einzelnen liegt hierbei das Hauptaugenmerk auf dem Kölner UniversitätsGesamtkatalog (KUG), dem Recommender-System BibTip in Karlsruhe, dem Weblog der UB Mannheim, der LMU München mit ihrer Schnittstelle zu Connotea und der internen Informationsplattform ISIS aus der SULB Saarbrücken. Ausgehend von diesen Beispielen aus der Praxis wird ferner ein genereller Blick gewagt, welche Fakten als Ursache für eine entstehende Bibliothek 2.0 gesehen werden können. Hierbei werden insbesondere die Auskunft, der Schulungskomplex und die Erschließung betrachtet, die von einem Umdenken und einer Umstrukturierung betroffen sein müssen, wobei für diese Einzelbereiche neue Optionen herausgearbeitet werden, durch die sie in besonderem Maß vom Web 2.0 profitieren können.
Februar 07, 2008
Handbook for Informatino Literacy Teaching
HILT.pdf Handbook for Informatino Literacy Teaching / Jessica Gaunt ... - Cardivv : Cardiff Univ., 2008. [PDF, 133 S.]
Teile:
- Schlüsselkonzepte
- Bibliotheksorientierung
- Planung der Sitzungen
- Formate der Sitzungen
- Lehrhilfen
- Durchführung der Sitzungen
- Evaluation
- Bewertung
- Schulung der Dozierende
- Hilfsmittel (Checklisten)
- Fallbeispiele
Teile:
- Schlüsselkonzepte
- Bibliotheksorientierung
- Planung der Sitzungen
- Formate der Sitzungen
- Lehrhilfen
- Durchführung der Sitzungen
- Evaluation
- Bewertung
- Schulung der Dozierende
- Hilfsmittel (Checklisten)
- Fallbeispiele
Februar 06, 2008
Lernort Bibliothek
In einer Neuerscheinung des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung in München (ISB) ist ein Kapitel dem "Lernort Bibliothek" gewidmet ist. Darin werden die Bedeutung, Funktion und Aufgaben der Schulbibliothek im Rahmen der wissenschaftspropädeutischen Seminare in der gymnasialen Oberstufe beschrieben.
Download der Broschüre unter http://www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de/userfiles/Die_Seminare/W_Seminar_Leitfaden.pdf
(Lernort Bibliothek: S. 17 ff.)
Download der Broschüre unter http://www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de/userfiles/Die_Seminare/W_Seminar_Leitfaden.pdf
(Lernort Bibliothek: S. 17 ff.)
Januar 22, 2008
WissKom- Konferenzschrift 2007
JUWEL - Volltextserver des Forschungszentrums Jülich: Item 2128/2893: "WissKom 2007 : Wissenschaftskommunikation der Zukunft ; 4. Konferenz der Zentralbibliothek, Forschungszentrum Jülich, 6. - 8. November 2007, Beiträge und Poster, mit einem Festvortrag von Ernst Pöppel"
Januar 15, 2008
Räume - Medien - Unterricht
Räume - Medien - Unterricht : Von der Medienbox zur Schulbibliothek. - Bildungspartner NRW / Bibliothek und Schule. PDF, 1,15 MB
Januar 09, 2008
Broschüre "Tatort Bibliothek"
Unter dem Motto „Wir kriegen sie alle! – Ideen zur Förderung der Lesemotivation“ stellt die Broschüre Konzepte und Ideen vor, wie man in Bibliotheken mit einfachen Mitteln Anker für die Konzentration beim Vorlesen setzt, spielerisch auf Geschichten aufmerksam macht und Multiplikatoren anspricht. Die Studentinnen des Projektseminars unter Prof. Susanne Krüger und Katharina Schaal (MA) hatten die Aufgabe, kurz und prägnant Vorschläge zur Förderung der Lesemotivation zu machen, die in jeder noch so kleinen Bibliothek umsetzbar sind. URL für Download: www.hdm-stuttgart.de/ifak/startseite/Tatort_Bibliothek.pdf
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